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Gym Wildlife

Hier noch ein sehenswertes Video für den Wochenausklang.
Ein nettes Video über den Homo Sapiens in seinem Umfeld des Fitnessstudios.

Immer wieder faszinierend wie absurd so manche gewohnten Muster von Filmformaten wirken wenn diese „Zweckentfremdet werden. Die Kommentare, Kamerawinkel, etc… wirken einfach absurd.

Sehr nett gemacht, bitte anschauen 🙂

Ich bin ein Troll

Interessanter Artikel. Irgendwie muss man ja seine Zeit rum bringen.

Nur leider bringt es das Internet nicht voran.
Auch unglaublich was das für Zeit und Geld verbrennt. Damit meine ich die Kontrolle und Freischaltung oder Löschung der Artikel.
Da arbeiten dann Menschen, welche Geld kosten und ihre Lebenszeit damit verbringen.

Der im Artikel porträtierte hat doch sicherlich auch Fähigkeiten die er gewinnbringend einsetzen könnte.
Wenn er ein Projekt fände, dann würde er sich ebenfalls positiv bestärkt fühlen und zeitgleich etwas wichtiges für die Gesellschaft leisten.

Zum Glück (oder manchmal auch leider) habe ich ja nicht diese Kommentarflut hier im Blog

Quelle: FAZ.net
Hass im Netz – Ich bin ein Troll

Vodafone Internetzugang und VoIP und Internet mit der Fritz!Box 7270

Fritz!Box 7270 Quelle: avm.de

Für meinen Internetzugang bei Vodafone habe ich damals eine EasyBox 803 bekommen. Eigentlich ein ganz nettes Gerät, denn es kann schon recht viele Funktionen.

Allerdings gibt es da doch so ein paar Funktionen die ich haben wollte (Fax-Versand, VPN, mehrere SIP Accounts).  Und natürlich kann ich jetzt endlich auch mit dem iPhone telefonieren.

Allerdings gestaltet sich die Umstellung nicht so einfach. Die EasyBox richtet sich mit einem Konfigurationscode ein, weswegen man die Zugangsdaten gar nicht mehr zugeschickt bekommt. Was man noch einfach von der Hotline mitgeteilt bekommt sind die Internetzugangsdaten.
Schwieriger wird es da schon bei den Zugangsdaten für den VoIP/SIP-Account.
Den Benutzernamen bekommt man noch raus, beim Passwort braucht man wohl ein wenig Glück.

Zum Glück gibt es ja dieses Internet mit seinen allwissenden Foren!
Im Arcor-User-Forum gibt es einen guten Beitrag zum Auslesen der Daten.
Allerdings wollte das verlinkte Programm nicht wirklich die Konfiguration entschlüsseln. Erst nach einiger Suche bin ich auf folgenden Post gestoßen.

Folgender Befehl hat nie funktioniert, da angeblich die Javaklasse nicht gefunden worden ist.

 java XtractEbCfg < config_A803.bin > decrypt.bin

Erst mit folgendem Befehl hat es funktioniert. die „-cp . “ Flag bewirkt, dass die Klasse im Verzeichnis gesucht wird, wo der Befehl ausgeführt wird.

 java -cp . XtractEbCfg < config_A803.bin > decrypt.bin

Mit einem HEX-Editor und hilfreichen Hinweisen wo man was findet, war es dann auch kein Problem mehr das Passwort für den VoIP-Zugang zu finden.

Die Einrichtung der Fritz!Box 7270 war dann kein Problem und gewohnt einfach. Schnell hat alles so funktioniert, wie ich mir das gewünscht habe.
Allerdings hat sich dann nach einem Tag ein kleiner Fehler gezeigt. Uns konnte niemand anrufen, nur wir konnten Personen anrufen. Nach 2x klingeln wurde die VoIP-Verbindung fallen gelassen.

Nach einigem googeln habe ich dann herausbekommen, dass Vodafone eine zweite virtuelle DSL-Verbindung für die VoIP Daten aufmacht. Dank einer Anleitung zum Einrichten auf Asconix bin ich darauf gekommen.

Da man direkt in der Box nicht alle Einstellungen vornehmen kann, braucht man noch einen Editor, welchen man sich nach dem man sich registriert hat aus dem IP-Phone-Forum herunterladen kann.

Endlich hat auch das Telefon richtig funktioniert. Jetzt klingelt es wieder bis der AB dran geht und alles ist gut.

Fazit: Einfach macht es Vodafone einem nicht „fremde“ Hardware an seinem Anschluss zu betreiben.

Die Macht des Internets

Oder was man an Informationen schnell finden kann.

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Angefangen hat es mit diesem kleinen Bild, über welches ich gestoßen bin als ich vorgestern am sortieren der Skandinavienbilder war.
Der Aufkleber mit dem Text „Pfadi“ hat mich doch sehr interessiert. Wer weiß, vielleicht versteckt sich ja mehr dahinter.
Also schnell Google angeworfen und nachgeschaut und siehe da, es handelt sich um irgendeine Pfadfindergruppierung aus der Schweiz.

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Ein anderes Bild fand ich auch sehr spannend. Hubschrauber auf Schiffen findet man selten. Dank den vielen Planespottern dachte ich mir schon das ich Erfolg haben werde.

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Also wieder kurz den Herr Google angeworfen und einfach mal das Kennzeichen des Hubschraubers eingegeben und siehe da, auch ein Erfolg.
Schnell wußte ich wo der Hubschrauber registriert war.

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Das Spannende an meinem Experiment war für mich, dass man sehr schnell an Zusatzinformationen kommt, wenn man nur sucht. Informationen die vor Jahren sicherlich noch nicht verfügbar waren. Gleichzeitig spannend und doch irgendwie erschreckend zugleich. Wie schnell kommen andere Menschen an Informationen über einen selber. Das Rapha-in-Ruanda.de T-Shirt ist hier zwar nicht wirklich schlimm, aber wer weiß auf welchen Bildern ich mit diesem T-Shirt zu sehen bin. Mit ein wenig Sucherei könnte man mich dann finden.

Eine Erkenntnis die mir durch mein kleines Experiment wieder bewusst wurde. Was das bedeutet oder bedeuten kann in der Zukunft weiß ich noch nicht.

Die moderne Welt

Da war ich gestern Abend unterwegs mit dem Auto von München nach Freiburg/Heidelberg. Da bekomme ich noch in München eine Pushbenachrichtigung, dass der Rapha ein Problem hat und ich kurz Skypen sollte. Also kurz anhalten und zurück geschrieben, dass ich gerade mit dem Auto unterwegs bin.

Drei Minuten später klingelt dann mein Telefon und Rapha ist dran. Dank Freisprecheinrichtung diskutieren wir wie wir die Reportage Kriegs-Drama „Kongo“ im ZDF aufnehmen. Da gebe ich ihm die Daten durch, sodass er den Videorekorder bei meinen Eltern zu Hause via Internet (aus Ruanda!) programmieren kann.

Leider hat das nicht funktioniert, da irgendwie die Dreambox keine Verbindung herstellen will. Zwar hat die ganze Aktion nicht geklappt, aber mir wurde mal wieder diese kleine Welt vor Augen geführt. Dank moderner Kommunikationsmitteln ist diese ganz schön klein geworden.
Die Welt wird immer vernetzter.

Mobiles Internet

Nicht nur mit dem iPhone!

Letzte Woche hatte ich mir für 30€ eine ältere UMTS / GPRS Datenkarte bei eBay ersteigert. für 30€ mit Porto, fast nicht benutzt, da kann man sich nicht beschweren. Nach einem Installations und Versuchsmarathon habe ich die Karte endlich zum Laufen gebracht.

Wozu braucht man das Ganze? Naja das iPhone ist toll, aber längere Emails schreiben etc. machen damit wegen der Tastatur keinen Spaß. Jetzt funktioniert aber alles und ich verfasse gerade über das O² Netzwerk diesen Blogeintrag.

Langsam ist GPRS zwar, mehr gibt es in Reutlingen nicht, aber besser als gar nichts.

Sinn und Zweck ist mein Blockpraktikum in Düsseldorf, wo ich aufs Internet erst einmal nicht verzichten will, wenn nicht gerade ein offenes Wlan in der Nähe sein soll oder ich bei einem Nachbarn das Internet mitverwenden kann.

Sollten meine 200MB im Monat nicht reichen, dann werde ich wohl schauen ob ich das L Packet wähle, dann zahl ich halt zwei Monate 15€ drauf, aber das wäre es evtl. Wert. Und in Düsseldorf habe ich hoffentlich auch UMTS Empfang, davon gehe ich eigentlich aus