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Facebook und Google+ in ein eigenes Programm sperren

Mittlerweile hat man ja das Problem, dass auf fast jeder Seite ein hipper Like-Button von Facebook eingebaut ist. Das Problem dabei ist, dass Facebook damit immer mehr über einen weiß – denn wer nimmt sich schon die Zeit und meldet sich jedes Mal ab? Ich mach das nicht.

fluid.app

Auf dem Mac kann man sich Fluid kaufen. Damit kann man eine Webseite in eine Applikation stecken. Das tolle daran ist, dass man mit der gekauften Version die Cookies und alle Cachedateien an einem anderen Ort gespeichert werden. Für Facebook und Google+ kann man dann einfach die Programme öffnen, wie gewohnt surfen und mit den Freunden in Kontakt bleiben, hinterlässt aber keine Spuren im Browser den man sonst verwendet.

Prism

Unter Windows gibt es von Mozialla ein ähnliches Programm, was aber noch im Beta-Status ist.
Nennt sich Prism und  funktioniert quasi auf die gleiche Weise. Nur konnte ich bisher keine Einstellung finden, mit der man die Cookies und den Cache trennt. Einem ersten Versuch nach, scheint dies aber der Fall zu sein.

Wer also weniger Spuren im Netz hinterlassen will, sollte sich die Programm mal anschauen. Vielleicht gibt es ja auch noch weitere Alternativen. Ich hätte gerne ein Programm mit den gleichen Funktionen für Chrome, wenn ihr da was kennt, dann gebt mir bescheid.

Danke Google!

„Don’t be evil“ so lautet lautete das Motto des Suchmaschinengiganten.
Letzte Woche hatte Google durch einen Fehler alle Webseiten als potentiell gefährlich eingestuft, da der Filter auf „/“ gezeigt hatte. Nach dem ich vorher meinen Rechner neu installiert hatte, wollte ich die wichtigsten Programme runterladen und installieren. Einmal OpenOffice in Google eingegeben und siehe da ein komisches Ergebnis. Natürlich ist der erste Link bezahlte Werbung. Der Link zeigt ganz schön auf eine Seite, die zwar nett gemacht ist und mit ihrem Titel gutes suggeriert, jedoch ganz eindeutig eine Abo-Falle darstellt.
Wofür soll ich denn meine Daten für opensource Software angeben, geschweige denn Geld zahlen? Dieser Hinweis ist natürlich dezent versteckt. Sogar OpenOffice warnt auf seiner Homepage vor dieser Masche. Sicherlich sind schon etliche Personen darauf reingefallen.

Hier die Screenshots:

Google Suche nach "Openoffice"

Abo-Fallen Seite

Ganz klar ne Abo-Falle

Warnung auf OpenOffice.org

Google Sync – gegen das Gewissen?

Google, der Platzhirsch im Internet. Viele gute Dienste werden angeboten, von Google Mail, über den Google Reader etc.
Immer wieder wird über die Datensicherheit bei Google diskutiert. Was stellen die mit meinen Daten eigentlich an? Wie lange werden die Daten gespeichert?

Fragen über Fragen und ich bin mir einfach absolut unsicher. So langsam bin ich immer mehr der Überzeugung, dass die Zukunft in der Cloud liegt, egal wo man sich befindet, man kann seine gewohnten Dienste verwenden. Immerhin nutze ich mittlerweile IMAP, damit ich auf iPhone und Laptop nicht dauernd die gleichen Mails lesen muss.

Kontakte und Kalender abgleichen wäre was wirklich nettes, zumal mich das blöde syncen per Kabel am iPhone ziemlich stört. Warum geht sowas nicht auch per Wlan? Wahrscheinlich nur, weil sie sonst ihr mobile.me nicht verkaufen.

Mal die ersten Testberichte abwarten….
Ich hab ja so das Gefühl, dass ich das schon mache…..

Och dieses blöde Gewissen…….

http://www.google.com/support/mobile/bin/answer.py?answer=138744&topic=14252
http://www.google.com/support/mobile/bin/answer.py?answer=138740